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Realschule Lechenich

Soziale Medien

"Von der Freiheit musst du singen"

 

Unser Schulchor hat am 23. März an der Einführungsveranstaltung teilgenommen.

Chor

Hier ein Erfahrungsbericht unserer Schülerin Julia Jansen:

Am 23. März war es soweit. Ich hatte mit dem Mädchenchor der Realschule einen Auftritt in Köln in der Trinitatiskirche.
Frau Drehsen hatte uns die letzten Wochen schon darauf vorbereitet und mit uns den Song „Go Down Moses“ eingeübt.                             
Wir fuhren also gegen fünf Uhr nachmittags mit dem Zug nach Köln in die Trinitatiskirche. Dort trafen wir auf Herrn Neuhoff, der nicht nur der Dirigent des Kölner Bach Vereins ist, sondern auch die Veranstaltung in der Trinitatiskirche, die unter dem Motto „Von der Freiheit muss man singen“ stand, organisiert hat. Er erklärte uns noch kurz den Ablauf der Veranstaltung und danach durften wir ihm und einem Teil des Kölner Bach Vereins, der an diesem Abend auch eine Kostprobe seiner Aufführung des Oratoriums, welches am 27. März in der Kölner Philharmonie aufgeführt werden würde, lauschen.
Um 19.00 Uhr ging es dann endlich los. Herr Neuhoff begrüßte die zahlreichen Gäste in der Trinitatiskirche und kündigte uns dann auch schon an. Wir waren sozusagen der erste „Act“ der Veranstaltung. Bei mir hielt sich die Aufregung noch in Grenzen, da ich wusste, dass das Hauptaugenmerk des Publikums nicht auf mich, der Gitarristin, sondern auf den Chor gerichtet war. Ein bisschen Aufregung ist jedoch immer dabei.        Nach drei Minuten war es dann aber auch schon wieder vorbei und wir schritten unter dem Applaus des Publikums wieder auf unsere Plätze. Von hier durften wir nun die restliche Veranstaltung verfolgen. Diese war sehr interessant, da nicht nur ein Teil des Kölner Bach Vereins auftrat, der eine wunderschöne Kostprobe des Oratoriums gab, sondern vor Allem auch weil der deutsch-türkische Autor Dogan Akhanlis als Ehrengast geladen war.
Er war in den 80er Jahren in der Türkei als kommunistischer Untergrundkämpfer tätig, wurde damals aber von der Polizei verhaftet und inhaftiert. Während seiner Haftstrafe wurde er durch Folterung misshandelt. Erst in den letzten beiden Jahren hat er die Kraft dazu gefunden über seine traumatischen Erlebnisse zu schreiben. Er hat das Buch Fasil geschrieben, welches bisher jedoch nur auf Türkisch erschienen ist. Man kann sich vorstellen, dass die türkische Regierung diesem Buch sehr kritisch gegenüber stand und so wurde Akhanlis im August letzten Jahres bei der Einreise in die Türkei erneut verhaftet. Dort saß er bis zum 8. Dezember 2010 in Untersuchungshaft. Ihm wurde ein Raubmord vorgeworfen. Diese Anschuldigungen waren natürlich vollständig aus der Luft gegriffen. Im Dezember 2010 wurde er schließlich aber doch frei gelassen und konnte wieder nach Deutschland zurück. Seine Geschichte hat er eindrücklich und sehr bewegend bei der Veranstaltung geschildert.
Am Ende der Veranstaltung sind wir alle zusammen als Chor wieder nach Hause gefahren. Wir waren alle ziemlich erschöpft und freuten uns auf unsere Betten.

Chor



Am 27. März war ich aber schon wieder mit dem Chor, Frau Drehsen und einigen Eltern nach Köln unterwegs. Diesmal hatten wir aber keinen Auftritt sondern wir würden und das eben schon erwähnte Oratorium „Israel in Egypt“ von Georg Friedrich Händel, das vom Kölner Bach Verein  in der Kölner Philharmonie aufgeführt wurde, anschauen und vor Allem anhören.
Um 11.00 Uhr fing die Aufführung an und ich saß mit meiner Mutter und meiner Schwester auf wirklich sehr guten Plätzen, von denen aus wir eine grandiose Sicht auf die Sänger, das Orchester und den Dirigenten, Herr Neuhoff, hatten. Als es losging war ich von Anfang an gefesselt von der Stärke, die der rießige Chor (immerhin 64 Sänger und Sängerinnen) zusammen mit dem Orchester erzeugte. Ich war tief beeindruckt von dieser Leistung und ertappte mich einige Male mit Gänsehaut auf den Armen. Da wir die Handlung dieses Oratoriums schon in der Einführungsveranstaltung in der Trinitatiskirche am 23. März erklärt bekommen hatten, war es für mich leicht den Handlungsablauf zu verstehen. So konnte ich auch meiner Schwester, die nicht in der Trinitatiskirche dabei gewesen war, die Handlung erklären.
Alles in Allem war dieses Oratorium in der Philharmonie ein beeindruckendes Erlebnis, das mir die klassische Musik deutlich näher gebracht hat. So etwas ist etwas komplett anderes als ein klassisches Musikstück, beispielsweise von Bach oder Mozart, im Musikunterricht auf CD zu hören. Ich selbst höre in meiner Freizeit nur Rock und ähnliches, jedoch würde ich jederzeit wieder in die Philharmonie gehen um mir so etwas anzuschauen.
 

 

 

"Von der Freiheit musst du singen"

 

Am Sonntag, dem 27. März  2011 um 11.00 Uhr führt der Kölner Bachverein unter der Leitung von Kirchenmusikdirektor Thomas Neuhoff das Oratorium "Israel in Egypt" von Georg Friedrich Händel auf.

Im Rahmen dieser Aufführung wird es am Mittwoch, dem 23. März 2011 in der Trinitatiskirche in Köln um 19.00 Uhr eine Einführungsveranstaltung zu dem Thema "Von der Freiheit musst du singen" geben.

Der Evangelische Stadtkirchenverband und Herr Neuhoff haben Religionslehrer/-innen um Umkreis von Köln angesprochen, ein Projekt mit Schülerinnen und Schülern zu diesem Thema vorzubereiten. Diese Projekte werden in der Trinitatiskirche am Mittwochabend und teilweise im Foyer am Sonntagmorgen dargeboten.

Der Chor der Realschule Lechenich wird sich daran beteiligen, indem er zwei Gospels in der Kirche singen wird.

 

Auf den Bildern sehen Sie den Chor auf einer Probe mit Herrn Thomas Neuhoff vom Kölner Bach Verein.

 

 

Probe des Chors

 

Probe des Chors

 Emblem der Streitschlichtungediation

=

Streitschlichtung

 

 

an der

Städtischen Realschule Erftstadt - Lechenich

 An unserer Schule gibt es Streitschlichter und Streitschlichterinnen, auch Mediatoren genannt, aus den Jahrgangstufen 9 und 10, die den jüngeren Schülern helfen, Konflikte, die sich innerhalb der Klassen oder Schule ergeben, friedlich zu lösen.

 

 

Streitschlichtung (Mediation)

 

Schülerinnen und Schüler regeln untereinander

gewaltfrei und selbstverantwortlich

ihren Streit

 

 

 

Das Verfahren der Mediation an unserer Schule ist die Vermittlung im Konflikt zwischen Schülern von Schülern. Im folgenden sind mit diesem Begriff selbstverständlich auch die Schülerinnen gemeint.

Schüler sollen lernen, die Lösung ihrer Konflikte selbst in die Hand zu nehmen.

Sehr oft landet der Streit der Schüler beim Lehrer oder beim Schulleiter. Im Schulalltag muss dann schnell gehandelt werden. Irgendwo warten Schüler auf Unterricht. So entsteht eine gewisse Routine im Umgang mit den Konflikten in der Schule. Zurück bleibt häufig aber der Eindruck, dass mehr Zeit nötig gewesen wäre, um in Ruhe zuzuhören, vielleicht um zu erfahren, wie es zum Streit gekommen ist. Selten hat eine Konfliktpartei alle Anteile am Konflikt allein zu tragen.

 

 

 

 

Verantwortung kann man nur lernen, wenn man welche hat.

 

Den Konfliktparteien wird die Kompetenz zugetraut, den Konflikt unter ihresgleichen mit Hilfe eines Vermittlers, dem Streitschlichter / Mediator, zu lösen.

Der Mediator begleitet die Kontrahenten beim Finden einer Lösung. Er gibt also nicht die Lösung vor, sondern veranlasst dieStreithähnein eigener Verantwortung Lösungsvorschläge zu machen.

Die Kontrahenten sind für das Ergebnis bzw. die Lösung selbst verantwortlich, der Mediator bzw. der Streitschlichter ist für das Verfahren verantwortlich.

 

 

 

Mediation ist keine Gerichtssitzung.

 

Ziel ist nicht, Schuld oder Unschuld heraus zu finden. Im Konfliktgespräch geht es nicht um das Recht, sondern um den Konsens. Die Streithähne suchen selbst einen Weg, damit sie sich nach der Auseinandersetzung wieder in die Augen schauen bzw. wieder normal miteinander umgehen können.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ziele der Mediation:

 

  • Schüler schlichten den Streit unter ihresgleichen.

 

  • Ein starker Sinn für Zusammenarbeit innerhalb der Schulgemeinde soll entwickelt werden.

 

  • Das Schulklima verbessert sich, indem Spannungen und Feindseligkeit vermindert werden.

 

  • Die Schülerbeteiligung wird vermehrt und Führungseigenschaften von ausgebildeten Streitschlichtern können unterstützt werden.

 

  • Kommunikation, kritisches Denken und Fertigkeiten für das alltägliche Leben entwickelt sich.

 

  • Die Schüler-Schüler-Beziehungen und die Schüler-Lehrer-Beziehungen verbessern sich.

 

  • Selbstachtung wird aufgebaut und gestärkt.

 

 

 

 

Organisation an unserer Schule

 

 

Zunächst wurde zu Beginn des Schuljahres 1997 / 1998 an unserer Schule innerhalb des Fächerkanons der Wahlpflichtfächer ( Klassen 9 und 10 ) das Fach Mediation / Streitschlichtung angeboten. Mittlerweile zählt es zum AG-Bereich an unserer Schulet.

 

Die Wahl der Schüler für diese Arbeitsgemeinschaft erfolgt für zwei Jahre, also für die 9. und die 10. Klasse. Darüber werden die Schüler ausführlich unterrichtet.

 

Die Schüler der Klassen 9 werden zunächst - getrennt von den 10er-Schülern - von einer Lehrkraft zu Mediatoren / Streitschlichtern ausgebildet. DieseGrundausbildungdauert ungefähr bis zu den Osterferien, da ein dreiwöchiges Betriebspraktikum während dieser Zeit durchgeführt wird.

 

Parallel dazu werden die Schüler der Klassen 10 von einer zweiten Lehrkraft betreut.

Das organisatorisch Notwendige wird erledigt. Die Unterrichtung der Klassen 5 und 6

wird vorbereitet und ausgeführt. Durchgeführte Mediationen werden reflektiert. Darüber hinaus werden Themen zu verschiedenen sozialen Bereichen besprochen.

Es geht um Mobbing, Gewalt, Zivilcourage, Respekt, Gefühle, Kommunikation, usw.

Hier können die Interessen der Schüler berücksichtigt werden.

 

Nach erfolgreicher Ausbildung zum Streitschlichter / Mediator erhalten die Schüler zusätzlich zu ihrer AG-Note auf dem Zeugnis ein Zertifikat, das die erfolgreiche Ausbildung bescheinigt.

 

 

Bewertung und Schlussfolgerungen

 

Die Durchführung der Mediation an unserer Schule steht und fällt einmal mit der Einsatzbereitschaft einer Schülergruppe, die nicht zu klein aber auch nicht zu groß sein darf, aber auch mit einer guten motivierenden Ausbildung und Weiterbildung der Schüler.

 

Ein Schüler, der im Laufe des ersten Ausbildungshalbjahres entdeckt, dass er sich nun doch in seinen Fähigkeiten, ein guter Streitschlichter zu werden, überschätzt hat, muss die Möglichkeit erhalten, das Wahlpflichtfach zu wechseln.

 

 

Für die erfolgreiche Arbeit der Mediatoren ist die Unterstützung des gesamten Kollegiums eine wichtige Bedingung.

Besonders die in den unteren Klassen unterrichtenden Lehrer sollten die Schüler regelmäßig an die Möglichkeiten der Streitschlichtung an unserer Schule aufmerksam machen bzw. erinnern. Beteiligte an einer Streitschlichtung müssen während des Durchführungszeitraumes vom Unterricht freigestellt werden.

 

 

Es ist festzustellen, dass das Projekt Streitschlichtung / Mediation an unserer Schule fester Bestandteil des Schulprogramms geworden ist.

 

 

 

Lechenich, 2005 und 2012

 

Die wichtigsten Informationen gibt es auch als pdf-Dokument

 

 

 

 

Unser Streitschlichtungsraum / Mediationsraum befindet sich im

 

E-Trakt       Raum   E 27

mit einer blauen Tür.  

Pressemitteilung

Kompetenzwerkstatt für Lebensplanung und Berufsorientierung im Rhein-Erft-Kreis

Jugendliche und Betriebe entdecken gemeinsam ihre Stärken

 

Kompetenzwerkstatt

Start der Kompetenzwerkstatt „komm auf Tour – entdecke deine Stärken mit uns“. Ein Projekt der Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zur Berufsorientierung und Lebensplanung Jugendlicher

9. Juli 2013Unter dem Motto „komm auf Tour – entdecke deine Stärken mit uns“ starten die Agentur für Arbeit Brühl und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) mit regionalen Partnerinnen und Partnern eine neuartige Kompetenzwerkstatt zur Berufsorientierung und Lebensplanung Jugendlicher. Ziel des Projektes ist es, die Stärken und Zukunftswünsche junger Menschen mit den Stärken und Anforderungen der Betriebe in Verbindung zu bringen. Im Rhein-Erft-Kreis beteiligen sich 2013 die achten Klassen der Realschule Erftstadt-Lechenich.

Im Mittelpunkt des Angebotes steht die Kompetenzwerkstatt, die aus drei aufeinander aufbauenden Veranstaltungselementen besteht. Das Projekt startet mit dem „Erlebnisraum“. Hierbei handelt es sich um ein Spielfeld mit verschlungenen Lebenspfaden und sechs für Beruf und Lebensplanung wichtigen Themenstationen. An diesen entdecken die Jugendlichen interaktiv ihre Stärken, Kompetenzen und Interessen und verbinden sie beispielsweise an der Station „Arbeitswelt“ mit passenden Berufsfeldern. An den Stationspunkten „Träume“, „Familie“, „Chancen“ und „Investitionen“ reflektieren die Schülerinnen und Schüler spielerisch ihre Zukunftsideen, verschiedene Lebensmodelle und wichtige anstehende Entscheidungen auf ihrem weiteren Lebensweg. Sie lernen außerdem, wo sie bei Bedarf Unterstützung und Beratung für ihre Berufsorientierung und Lebensplanung erhalten.

Im zweiten Teil gehen die Jugendlichen auf „Expedition“ in Betriebe. In Kleingruppen nehmen die Schülerinnen und Schüler unter die Lupe, welche Stärken und Anforderungen in den verschiedenen Arbeitsfeldern gefragt sind. Die Jugendlichen erforschen auch geschlechtsuntypische Berufsfelder und regionale Praktika- und Ausbildungsmöglichkeiten. Sie setzen sich außerdem unter dem Aspekt Chancengleichheit mit beruflichen Rahmenbedingungen auseinander, so z. B. mit den Angeboten zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf.

Im dritten Teil der Kompetenzwerkstatt präsentieren die Jugendlichen einander ihre vor Ort gesammelten Erfahrungen. Dort recherchieren sie weiter, welche beruflichen Chancen ihre Region bereithält und wie sie bei Bedarf Kontakt für ein Praktikum oder mit einer Beratungsstelle für Berufsorientierung oder Lebensplanung aufnehmen können.

Kompetenzwerkstatt

 

Zum Abschluss diskutieren und dokumentieren die Jugendlichen die nächsten möglichen Schritte auf dem Weg ihrer Berufswahl und Lebensplanung. Weitere Information und Unterstützung finden sie hierfür z. B. bei einem Besuch im Berufsinformationszentrum, auf www.planet-beruf.de, www.berufenet.de sowie im Jugendportal der BZgA: www.loveline.de.

Auch Mütter und Väter sind aktiv in das Projekt eingebunden. Bei einem Informationsabend erfahren sie, wie sie ihre Tochter oder ihren Sohn mit Rat und Tat praktisch unterstützen können und lernen regionale Ansprechpersonen aus Beratungsstellen und Unternehmen kennen.

2013 wird „komm auf Tour – entdecke deine Stärken mit uns“ als Modellprojekt in 15 Kommunen in NRW umgesetzt. Wie das Projekt andere regionale Projekte zur Berufsorientierung und Lebensplanung ergänzen kann, stimmen die beteiligten regionalen Einrichtungen, Betriebe und Schulen vorab gemeinsam ab.

Folgende regionale Akteurinnen und Akteure der Berufsorientierung und der Lebensplanung arbeiten im Projekt im Rhein-Erft-Kreis zusammen:

  • Agentur für Arbeit Brühl

  • Kommunale Koordinierungsstelle beim Rhein-Erft-Kreis

  • Realschule Erftstadt-Lechenich

  • Arbeiter-Samariter-Bund Regionalverband Erft-Düren e.V.

  • AWO Regionalverband Rhein-Erft & Euskirchen e.V.

  • Internationaler Bund, Gesellschaft für Beschäftigung, Bildung und soziale Dienste mbH

  • Jugendberatung Mobilé, Erftstadt

  • PariSozial – gem. Gesellschaft für paritätische Sozialdienste im Rhein-Erft-Kreis mbH

  • Aktionsgemeinschaft Handel und Gewerbe Lechenich

  • Autohaus W. Creutzner GmbH

  • Hochwald Foods GmbH

  • Kreissparkasse Köln

  • REVG Rhein-Erft-Verkehrsgesellschaft mbH

  • VR-Bank Rhein-Erft eG

  • Zervos Hoch- & Schlüsselfertigbau GmbH

 

 

Diese Pressemitteilung, Hintergrundinformationen sowie die Daten für weitere kommunale Maßnahmen mit der Kompetenzwerkstatt finden Sie im Internet unter www.komm-auf-tour.de.
Kontakt für Rückfragen i. A. BZgA und Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit
Sinus – Büro für Kommunikation GmbH, Tel. 0221 272255-0, E-Mail info@sinus-bfk.de

 

 

 

Potentialcheck 2008

 

Alle Schülerinnen und Schüler unserer Jahrgangsstufe 8 haben in der Woche vom 09.- 13. Juni am Potentialcheck teilgenommen. Dieser Potentialcheck, der ein verbindlicher Bestandteil der Berufsorientierung an unserer Schule wird, ist eine Initiative des Rhein-Erftkreises in Zusammenarbeit mit Agentur für Arbeit.

 

Teilnehmer am Potentialcheck

 

Im eintägigen Potentialcheck wurden durch gezielte Testverfahren die Stärken der Schüler erkannt und dienen so den Lehrern, den Berufsberatern und den Eltern als fundierte Grundlage für die individuelle berufliche Beratung.

 

Durchgeführt wurde der Potentialcheck von Bildungsinstitut der Rheinischen Wirtschaft.

 

Teilnehmer am Potentialcheck

Für unsere Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 fanden in den letzten beiden Wochen zwei Methodentage statt.

 Ein weiterer folgt vor den Herbstferein.

Sie sind Bestandteil unseres Konzepts zum Methodentraining. 

Inhalte:

 

1. Methodentag:

  • Regeln zur Heftführung
  • Hausaufgaben
  • Mein Arbeitsplatz zu Hause

 

2. Methodentag

  •  Einführung Lerntypen
  •  Lernen für Klassenarbeiten/Tests

Unterkategorien

Informationen rund um das Fach Sport.

Informationen rund um die Naturwissenschaften.